Burnout kostet Unternehmen in der Schweiz jährlich 6.5 Mrd. CHF

Burnout kostet Unternehmen in der Schweiz jährlich 6.5 Mrd. CHF

Wie lange wollen wir zum Thema Burnout in Unternehmen noch zuschauen? Es ist Zeit zu handeln.

Es ist Zeit zu handeln, denn jährlich kostet Sie als Arbeitgeber:in diese Überlastung rund 6,5 Milliarden Franken, sei es durch Absenzen oder durch verminderte Produktivität. (Hochrechnung der Universität Bern und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften).

Gemäss einer letztjährigen Studie des Forschungsinstituts GFS Bern mit 57'000 Teilnehmenden haben 17% der Erwachsenen bereits einen Burnout erlebt und 25% der Erwerbstätigen fühlen sich durch ihre Arbeit Burnout-gefährdet.

Die Gründe für Burnout sind vielfältig und liegen laut der Studie in:

  • Höhere Arbeitsintensität
  • Ständige Erreichbarkeit
  • Überlastung durch Fachkräftemangel/Ausfälle
  • Persönliche Faktoren

Wir haben uns diese höhere Arbeitsintensität genauer angesehen und ein klares Muster erkannt:

Manager:innen sind oft allein für Entscheidungen verantwortlich und müssen gleichzeitig Effizienz, Ressourcen und das Arbeitsklima im Auge behalten. Dieser Balanceakt ist anspruchsvoll und sehr belastend. Es ist oft ein Seilziehen zwischen organisatorischen Polaritäten sowie Entscheidungen, die intern nicht getragen werden. Dass dies zu einer täglichen Erschöpfung und Überforderung führt, ist verständlich.

Wir können Sie dabei unterstützen, dieses Seilziehen zu minieren. Das langjährig erprobte Modell der doppelten Koppelung aus der Soziokratie bietet eine effektive Lösung dazu.

Kurz gesagt, die doppelte Koppelung bedeutet, dass jedes Team durch eine Leitung (L) und einen Delegierten (D) im übergeordneten Kreis vertreten wird. Die Leitung vertritt die unternehmerische Perspektive, während die Delegierten die Interessen der Teammitglieder:innen vertreten. Diese Struktur stellt sicher, dass Entscheidungen von allen Ebenen mitgetragen werden.

Diese Art der Entscheidungsfindung wird das Management in kurzer Zeit massiv entlasten und damit auch für eine breite Unterstützung in den ausführenden Teams sorgen.

Interessiert mehr darüber zu erfahren wie Sie Ihre Manager:innen entlasten und unterstützen können?

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.
BTW: Fragen kostet nichts – das erste Beratungsgespräch übrigens auch nicht.

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